Der Mensch verdankt seine meisten Übel dem Menschen selbst.
Plinius der Ältere
Der Mensch verdankt seine meisten Übel dem Menschen selbst.
Plinius der Ältere
Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen,
daß wir überall hinfahren können, sondern,
ob es sich lohnt, dort anzukommen.
Hermann Löns
Alles auf der Welt hat sein zweites Gesicht:
die Natur, die Kultur, die Religion, die Kunst, die Politik, die Liebe, alles, alles.
Wer das nicht weiß, ist glücklich, – ich weiß es.
Hermann Löns
Wenn wir die Natur beobachten, stellen wir fest,
daß sie die Seele des Menschen in seinem Körper
wie in einem weiträumigen Palast untergebraucht hat
– allerdings nicht immer in den schönsten Quartieren.
Denis Diderot
Nichts wirkt auf die ganze Umgebung eines Menschen beruhigender und anziehender als ein unerschütterliches Gottvertrauen.
Rudolf von Tavel
Sonderbar, daß jeder seine Mitmenschen immer nur nach sich selbst beurteilt!
Giacomo Leopardi
Wenn die Vernunft ein Geschenk des Himmels ist
und wenn man vom Glauben das gleiche sagen kann,
so hat uns der Himmer zwei unvereinbare,
einander widersprechende Geschenke gemacht.
Denis Diderot
Eine ungerechte Tat, mit guter Absicht und aus Unwissenheit des Bösen begangen, bleibt immer ein Verbrechen, wenngleich die Schuld des Täters wegfällt und wir nur die Beschränktheit seiner Einsicht bedauern.
Johann Georg Adam Forster
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus…
Joseph von Eichendorff