Nun laß den Sommer gehen,
Laß Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
Joseph von Eichendorff
Nun laß den Sommer gehen,
Laß Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
Joseph von Eichendorff
Des Sommers Wochen standen still,
es stieg der Bäume Blut;
jetzt fühlst du, daß es fallen will
in den, der alles tut.
Rainer Maria Rilke
Gut Wetter, das kommt über Nacht,
hat´s im Sommer nie weit gebracht.
Unbekannter Verfasser
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.
Wilhelm Busch
Fange nie an, aufzuhören – höre nie auf, anzufangen.
Cicero
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, daß die Menschen selbst einander die Hölle heiß machen.
Friedrich Rückert
Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.
Arthur Schopenhauer
Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung.
Heinrich Heine
Es ist einfacher, ein Atom zu spalten, als ein Vorurteil zu zerstören.
Albert Einstein